In den letzten Jahren habe ich meine Website bei Strato gehostet – einem etablierten deutschen Anbieter, der vielen durch seine breite Präsenz und einfache Einsteigerpakete bekannt ist. Doch mit der Zeit haben sich meine Anforderungen verändert – und leider auch die Performance im Shared-Hosting-Bereich bei Strato.
Weniger Leistung bei steigenden Erwartungen
Aus meiner Sicht hat sich die Leistung von Strato insbesondere im Shared Hosting deutlich verschlechtert. Ladezeiten wurden zunehmend unberechenbar, einfache PHP-Anwendungen liefen spürbar träger und das Backend fühlte sich oft zäh an – selbst bei kleineren Projekten. Als jemand, der regelmäßig an Weblösungen arbeitet und auf eine zuverlässige technische Grundlage angewiesen ist, war das für mich kein haltbarer Zustand mehr.
Warum Hetzner?
Ich habe dann angefangen bewusst nach einer Alternative zu suchen, die in Deutschland sitzt, Datenschutz ernst nimmt und gleichzeitig deutlich mehr Leistung fürs Geld bietet – ohne Abstriche bei der Seriosität und Leistung zu machen. Mit Hetzner habe ich genau diesen Partner gefunden. Seit dem Umzug sind meine Projekte spürbar schneller, stabiler und skalierbarer geworden. Auch der Verwaltungsbereich von Hetzner wirkt für technisch Versierte aufgeräumter und effizienter (man kann wirklich alles einstellen).
Ich schreibe diesen Beitrag nicht aus Frust, sondern aus der Überzeugung heraus, dass es manchmal sinnvoll ist, den eigenen Hosting-Partner zu hinterfragen – gerade, wenn man merkt, dass Leistung, Preis und Service nicht mehr zusammenpassen. Der Beitrag ist nicht gesponsert, ich zahle den vollen Betrag für meine Hosting-Leistung und habe keinerlei Vorteile durch diese Veröffentlichung. Es handelt sich also ausdrücklich nicht um Werbung, sondern um meine persönliche, ehrliche Meinung, die ich gerne mit anderen teile.
Schon seit Jahrzehnten bin ich mit Candrac von Hainrich befreundet. Seit seiner Jugend verfolgt er leidenschaftlich den Weg eines vielseitigen Kreativen. Candrac ist ein wahrer Geschichtenerzähler, der nicht nur Romane schreibt, sondern auch auf Bühnen steht und seine Zuhörer mit seiner Stimme fesselt.
Mit einer bunten Mischung aus Erfahrung und autodidaktischem Wissen hat er sich über die Jahre einen Namen gemacht. Von der Arbeit als Kultur- und Medienpädagoge bis hin zum Studio- und Synchronsprecher. Besonders stolz bin ich auf seine Romane, die er seit 2007 mit viel Hingabe schreibt. Wenn ich an Candrac denke, kommt mir immer wieder ein Zitat aus seinem Buch „Der Helden Berufung“ in den Sinn:
„Wenn die Dinge ihren Schatten verlieren sollen, müssen wir sie von allen Seiten beleuchten.“
Das trifft es einfach auf den Punkt. Genau diese Fähigkeit, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, macht seine Werke so einzigartig. Ob Fantasy Romane, philosophische Abhandlungen oder fesselnde Mythen – er bringt alles unter einen Hut.
Für alle, die Lust auf spannende Geschichten haben: Schaut doch mal in seine Bücher rein. „Vergessene Legenden: Wegsuche (Hay-Ent)“ und „Vergessene Legenden: Der Helden Berufung“ sind absolut lesenswert!
Besucht doch auch mal seine Webseite, um mehr über ihn und seine Projekte zu erfahren. Wer weiß, vielleicht findet ihr ja auch ein neues Lieblingsbuch!
In der klaren Nacht zwischen Freitag, dem 10. Mai 2024, und Samstag, dem 11. Mai 2024, entfaltete sich ein außergewöhnliches Naturschauspiel über Deutschland. Die Polarlichter, auch als Aurora Borealis bekannt, erstrahlten in ihrer vollen Pracht bis weit in den südlichen Himmel hinein – ein Phänomen, das selten über die Grenzen Skandinaviens hinaus zu beobachten ist.
Für mich war es das erste Mal, dass ich die tanzenden Lichter mit eigenen Augen erleben durfte. Die Farben am Himmel, boten ein Spektakel, das sowohl unbeschreiblich als auch unwiederholbar ist. Es war, als hätte der Himmel selbst beschlossen, uns mit einer Symphonie aus Licht zu verzaubern.
Magie wie diese ist ein seltener Gast in unseren Breiten, und ich bin unendlich dankbar, dass ich Zeuge dieses einzigartigen Ereignisses sein durfte.